Eine Emotionstheorie von Walter Cannon und Philip Bard aus dem Jahr 1927/1928, die – im Gegensatz zur James-Lange-Theorie von 1884/85– davon ausgeht, dass Emotionen eine rein zentralnervöse Ursache haben, also nur im Gehirn entstehen. Sie wird auch als „Theorie der zentralen neuralen Prozesse“ bezeichnet.